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Mercedes-Benz G-Klasse W461 1992-2013

1972 vereinbarten die Steyr-Daimler-Puch und Daimler-Benz die gemeinsame Entwicklung eines Geländewagens. 1975 fiel der Entscheid zur Serienproduktion in Graz bei Steyr-Daimler-Puch, dazu gründeten die beiden Firmen ein Joint-Venture Unternehmen Namens GfG (Geländefahrzeug Gesellschaft mbh) welches ab 1979 das sogenannte G-Modell in Graz baute. 1981 reorganisierten die beiden sich und Daimler-Benz übernahm die komplette Weiterentwicklung des G-Modell, während Steyr-Daimler-Puch (heute Magna-Steyr) das Fahrzeug im Lohnauftrag in Graz fertigte. Das G-Modell konnte beachtliche Erfolge verbuchen und ist in diversen Armeen aber auch bei Jäger, Förster und gar der UNO sehr beliebt. Nach einigen Facelifts etablierte sich die G-Klasse auch in der High-Society und im Edeltuning Bereich. So veredeln Heute Brabus, Mansory und FAB die G-Klasse in echte Kraftpakete, aber auch Mercedes-Benz selber erschuf mit der G-Klasse 6×6 ein unglaubliches Ungetüm. Die G-Klasse gab es aber auch unter anderen Marken wie Puch G oder Peugeot P4.

  • Mercedes-Benz G-Kasse W461
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  • Mercedes-Benz G-Klasse 290 GD 1992-1993
  • Mercedes-Benz G-Klasse G290 Diesel 1993-1997
  • Mercedes-Benz G-Klasse G230 1993-2001
  • Mercedes-Benz G-Klasse G290 Turbodiesel 1998-2001
  • Mercedes-Benz G-Klasse G270 CDI Worker 2001-2006
  • Mercedes-Benz G-Klasse G280 CDI Worker 2007-2013
  • Mercedes-Benz G-Klasse G280 CDI Edition 30 PUR 2009
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